وَجَعَلُوۡا لِلّٰہِ مِمَّا ذَرَاَ مِنَ الۡحَرۡثِ وَالۡاَنۡعَامِ نَصِیۡبًا فَقَالُوۡا ہٰذَا لِلّٰہِ بِزَعۡمِہِمۡ وَہٰذَا لِشُرَکَآئِنَا ۚ فَمَا کَانَ لِشُرَکَآئِہِمۡ فَلَا یَصِلُ اِلَی اللّٰہِ ۚ وَمَا کَانَ لِلّٰہِ فَہُوَ یَصِلُ اِلٰی شُرَکَآئِہِمۡ ؕ سَآءَ مَا یَحۡکُمُوۡنَ ﴿۱۳۷﴾
Sie haben für Allah einen Anteil ausgesetzt an den Feldfrüchten und dem Vieh, das Er wachsen ließ, und sie sagen: „Das ist für Allah“, wie sie meinen, „und das ist für unsere Götzen“. Aber was für ihre Götzen ist, das erreicht Allah nicht, während das, was für Allah ist, ihre Götzen erreicht. Übel ist, wie sie urteilen.